August Froehlich (Pfarrer)

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August Froehlich (* 26. Januar 1891 in Königshütte Ober-Schlesien; † 22. Juni 1942 im KZ Dachau) war ein oberschlesischer römisch-katholischer Priester, Pfarrer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Verteidiger der Rechte der deutschen Katholiken und polnischen Zwangsarbeiter und Märtyrer.

August Froehlich, 1928

Herkunft und Jugend

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August Froehlich wurde am 26. Januar 1891 in Königshütte/Oberschlesien in einer wohlhabenden oberschlesischen Mühlenbesitzer- und Großkaufmannsfamilie (Mehl- und Kolonialwaren) als zweites von fünf Kindern[1] des Ehepaars Anton (1860–1931) und Johanna Froehlich (geb. Sock) geboren. Sein Vater war aus Königsdorf im Kreis Leobschütz/Głubczyce zur Lehre nach Königshütte gekommen. Er war später Eigentümer der „Ersten Königshütter Dampfmühle“ und Vorsitzender Aufsichtsrat der Śląski Bank Ludowy Królewska Huta, G.-Śl. (= Schlesische Volksbank Königshütte, O/S.). Die Großfamilie Froehlich/Fröhlich stammte aus der Ortschaft Kasimir im Siedlungsgebiet zwischen Leobschütz und Oberglogau.

1912 begann August Froehlich nach dem Schulbesuch in Beuthen und Liegnitz ein Theologiestudium in Breslau. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges während seines Theologiestudiums am Priesterseminar in Breslau erreichte ihn zu Weihnachten 1914 kurz vor seiner Priesterweihe sein Gestellungsbefehl zum Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1, wo er als katholischer Theologe in dem sehr protestantisch geprägten Alexander-Regiment nicht gern gesehen war. Seine militärische Grundausbildung erhielt er in Berlin. Am 3. Juli 1915 wurde er an der Ostfront im Südosten Russisch-Polens bei Zamość schwer verletzt. Russische Soldaten des 2. Sibirischen Korps, die den durch einen Gesichtsdurchschuss schwer Verletzten nicht gefangen nehmen wollten, stießen ihm ihre Bajonette in Bauch und Hals. Da sie ihn für tot hielten, ließen sie ihn liegen. Am nächsten Tag fanden ihn deutsche Sanitäter. Nach seiner Rekonvaleszenz im Lazarett in Glogau wurde er an die Westfront geschickt, wo er erneut verletzt wurde. Im Frühjahr 1918 wurde ihm der Rang eines Leutnants verliehen, und er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse ausgezeichnet. Am 8. Oktober 1918 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft.[2] Erst ein Jahr nach Kriegsende wurde er daraus entlassen.

Grab auf dem Friedhof der St.-Matthias-Gemeinde in Berlin-Tempelhof

Priesterliche Tätigkeit

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Am 19. Juni 1921 empfing August Froehlich durch Kardinal Adolf Bertram im Breslauer Dom die Priesterweihe, in Zeiten schwerer Unruhen und bewaffneter Kämpfe. Die Volksabstimmung in Oberschlesien hatte erst wenige Monate zuvor, am 20. März 1921, stattgefunden. Die Primizfeier fand in der Heimatpfarrei St. Barbara in Königshütte am 27. Juni 1921 statt. Froehlich hatte Glück, er war der einzige seiner Kommilitonen, der seine Primiz zu Hause feiern konnte, dank einer Reiseerlaubnis der Behörden in Königshütte. Daraufhin wurde er von der Diözese Breslau in der Fürstbischöflichen Delegatur eingesetzt und war in Berlin und Pommern tätig.[3]

Kaplan in Berlin

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Seine Kaplansjahre verbrachte August Froehlich in Berlin (1921–1924 an St. Eduard/Neukölln, 1924–1928 an St. Bonifatius/Kreuzberg, 1928–1929 an St. Marien/Spandau und 1929–1931 an St. Thomas von Aquin/Charlottenburg[1][4]), welche von der wirtschaftlichen Not der Nachkriegszeit und ihren Inflationshöhepunkten (1922/23) überschattet waren. Froehlich setzte einen Großteil seines väterlichen Erbes und seines Einkommens zur Unterstützung Not leidender Familien ein. Er unterstützte das „Presse-Apostolat“ mit der Verbreitung der katholischen Tagespresse (Germania und Märkische Volkszeitung) und des Kirchenblattes, damit den Katholiken eine Alternative zur nichtchristlichen, teils militanten antichristlichen Presse an die Hand gegeben werden konnte. Religionsunterricht und Jugendseelsorge lagen ihm sehr; sein erzählender Predigtstil sprach Jugendliche besonders an, während er bei Erwachsenen und seinen vorgesetzten Pfarrern auf Kritik stieß. Mit der Gründung des Bistums Berlin im Jahr 1930 wurde Froehlich Berliner Diözesanpriester.[1]

Kirchenrektor der St.-Pauls-Kirche in Dramburg

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Eine erste selbständige Stelle als Seelsorger trat August Froehlich im April 1931 an der Lokalie St. Joseph in Rudow an, bat jedoch wegen Differenzen mit dem Kirchenchor bereits 1932 um Versetzung. Das Bistum Berlin ernannte ihn zum Kuratus an St. Paulus in Dramburg (Pommern), wo er am 1. Juli 1932 eintraf. Die Gemeinde bestand aus 400 Katholiken, von denen nicht einmal 50 in der Stadt wohnten, die übrigen in 80 Kilometer Umkreis. Froehlich kaufte daher von seinem väterlichen Erbe ein kleines Auto.[1]

1934 lehnte August Froehlich Sammlungen für den NS-Staat wie das Winterhilfswerk ab, um seine eigenen caritativen Bemühungen aufrechterhalten zu können. Dies veranlasste den örtlichen NSDAP-Ortsgruppenleiter dazu, den Geistlichen öffentlich bloßzustellen.[1] Ferner lehnte Pfarrer Froehlich den Hitlergruß ab. In einem mehrere Punkte umfassenden Schreiben vom 23. September 1935 an die Reichsarbeitsdienstgruppe Bad Polzin legte er seine Gründe dar, warum er seine Briefe mit Grüß Gott ende:

„Ich grüsse und endige meine Briefe mit Grüß Gott aus folgenden Gründen: Grüß Gott ist bei Christen und Gelobt sei Jesus Christus bei Katholiken ein alter deutscher Gruß. (…) In einem früheren Schreiben lehnten Sie die Bekanntgabe des Gottesdienstes ab, weil damit nach ihrer Meinung ein Druck ausgeübt würde. Ich bitte Sie, vermeiden Sie auch jeden Druck, um Ihre politische Weltanschauung zu verbreiten, wie Sie es von mir erwarten, dass ich es mit meiner religiösen Weltanschauung tue. Politische und religiöse Weltanschauungen werden durch Überzeugung, niemals aber durch Druck gewonnen. (…) Laut Konkordat, d. h. auf das Wort des Führers hin, ist jedem Katholiken freie religiöse Betätigung zugesagt. Ich bin darum stolz auf die Uniform des Priesters und auf den katholischen Gruß, wie Sie es auch auf ihre Uniform und Gruß sind. Ich habe mindestens ebensoviel Mut, diese Uniform und diesen Gruß zu zeigen, wie ich es auch bei Ihnen voraussetze.“

Mit der gleichen Energie und Gewissenhaftigkeit, die aus diesem Schreiben sprechen, ging Pfarrer Froehlich allen Schwierigkeiten und Übergriffen nach, die ihm in den acht Arbeitsdienstlagern und Landjahrheimen in seinem Gemeindegebiet begegneten, sei es, dass die Bekanntgabe des katholischen Gottesdienstes in den Lagern und Heimen verweigert oder deren Teilnahme unmöglich gemacht wurde. 1937 begleitet auch Hans Fest, der Vater des Journalisten, Publizisten und Historikers Joachim Fest Pfarrer Froehlich zum Bahnhof in Berlin. Zuvor waren in der Nacht jüdische Eisdielen mit Teer beschmiert worden. Vor dem Bahnhof Berlin-Karlshorst standen sie vor solch einer mit entsprechender Schmähschrift, um welche sich zahlreiche Menschen versammelt hatten, um das Zerstörungswerk zu sehen. Als Froehlich dies sah, rief er laut: „Muss man sich da nicht schämen, dass in Deutschland so etwas möglich ist!“ Während alle verängstigt aufschauen und ihm zunicken, kommt ein Mann auf ihn zu und verlangt Auskunft, wer er sei.[5]

Pfarrer von Rathenow

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Am 1. April 1937 wurde Froehlich zum Pfarrer von St. Georg in Rathenow ernannt. In Rhinow rief der Hauptlehrer: Sie sind ein Staatsfeind!, als Pfarrer Froehlich vor allen zum Gottesdienst versammelten Gläubigen das provozierende Heil Hitler! des Lehrers mit Grüß Gott! beantwortete. Froehlich forderte darauf den Bürgermeister auf, ihn entweder als „Staatsfeind“ anzuzeigen oder den Lehrer zur Rechenschaft zu ziehen; der Bürgermeister legte die Angelegenheit gütlich bei.[1]

In Rathenow und Umgebung wurden nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zahlreiche polnische Zwangsarbeiter aus dem besetzten Polen in der Industrie und der Landwirtschaft eingesetzt. Da den polnischen Katholiken die Teilnahme am deutschen Gottesdienst verboten war, feierten Pfarrer August Froehlich und sein Kaplan sonntags eigene Gottesdienste mit den Zwangsarbeitern. Als er von der Misshandlung polnischer Zwangsarbeiterinnen bei der optischen Rüstungsfirma Emil Busch A.G. hörte (u. a. die einer schwangeren Frau), brachte er diese mutig und entschlossen zur Anzeige beim zuständigen Arbeitsamt und der Betriebsleitung der Firma Busch, vermutlich nicht wissend, dass ihr zuständiger Personalreferent Heinrich Meierkord SA-Führer war und auch seinen jüdischen Amtsbruder Max Abraham ins KZ gebracht hatte.[6]

Vom 20. März bis 8. April 1941 wurde Pfarrer Froehlich in Potsdam in Schutzhaft genommen, kam jedoch gegen Hinterlegung einer Kaution von 500 Reichsmark frei. Schriftlich teilte er der Gestapo mit, dass er als Christ „allen Gesetzen des Staates, gerechten wie ungerechten, den Gehorsam nicht versagen“ werde. „Nur unmoralischen Gesetzen werde ich mit passivem Widerstand begegnen. Denn ich will lieber sterben als sündigen.“[1]

Am 20. Mai 1941 wurde er erneut verhaftet, am 28. Juli 1941 vom Potsdamer Gefängnis aus ins KZ Buchenwald überführt und der Strafkompagnie zugeteilt. Diese Häftlinge wurden besonders schlecht behandelt und hatten im Steinbruch knochenhart bei jedem Wetter und mit wenig Nahrung zu arbeiten. In kurzer Zeit hatte er über hundert Pfund abgenommen, und sein Kopf war mit Geschwüren bedeckt. In Buchenwald log man ihm vor, er werde frei werden, dies könne aber in diesem Zustand nicht geschehen, weshalb er nach Dachau käme, um sich dort zu „erholen“. Vom KZ Buchenwald wurde er ins KZ Ravensbrück verlegt und schließlich in den Pfarrerblock des KZ Dachau, wo er angeblich aufgrund von „Versagen von Herz und Kreislauf, bei Darmkatarrh“[7] am 22. Juni 1942 starb.[4] Die Arolsen Archives fügen diesbezüglich an, dass bei Dokumenten aus den Konzentrationslagern die dort gemachten Angaben zum Todeszeitpunkt und zu den Todesumständen grundsätzlich in Frage zu stellen sind, da die SS versuchte, durch standardisierte Einträge von Todesarten, die oft wie aus einem Vorgabenkatalog hundert- und tausendfach vergeben wurden, ihre Verbrechen zu verschleiern. „Man schnitt ihm den Kopf ab, stellte diesen auf einen Tisch in einen Plastikkragen und setzte ihm einen Lorbeerkranz auf.“ Die zum KZ Dachau angereisten Verwandten erhielten in einer Tüte einige mit Blut getränkte Kleidungsstücke und wurden gezwungen zu unterschreiben, dass sie niemandem von dem hier Geschehenen erzählen würden.[8]

Obwohl die Bekanntgabe des Tages seiner Beisetzung verboten worden war und trotz strömenden Regens fanden sich am 28. Juli 1942 Tausende zu Froehlichs Beerdigung auf dem Matthias-Friedhof in Berlin zusammen, als Zeichen eines stummen Protestes.[9]

  • An sein Schicksal erinnern Gedenktafeln in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin-Mitte, am Pfarrhaus von St. Joseph in Berlin-Alt-Rudow und an der Kirche St. Georg in Rathenow.
  • Beim Katholikentag 1980 begann die Buß-Prozessionen der Heimatvertriebenen am Grabe von Pfarrer August Froehlich mit einer Kranzniederlegung durch Bischof Janssen von Hildesheim, der zusammen mit den Apostolischen Visitatoren daraufhin die Prozession zur Kirche Maria Frieden anführte.[10]
  • Ehrengrab des Erzbistums Berlin auf dem St. Matthias-Friedhof, Berlin-Tempelhof, Reihe der Priestergräber, Nr. 29.
  • Bischof Czesław Domin weihte am 2. Dezember 1993 eine zweisprachige Gedenktafel in der St.-Paul-Kirche in Drawsko Pomorskie (Dramburg) ein.
  • In Berlin-Rudow wurde ab 26. Oktober 1985 die August-Froehlich-Straße nach ihm benannt und in Rathenow die Pfarrer-Froehlich-Straße.
  • In Drawsko Pomorskie wurde ab 28. August 2014 die plac ks. Augusta Froehlicha nach ihm benannt.
  • Die katholische Kirche hat Pfarrer August Froehlich als Glaubenszeugen des christlichen Glaubens in das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts aufgenommen.
  • Annette Froehlich (Hrsg.): Pfarrer August Froehlich. Vom Widerstand gegen NS-Willkür zum Märtyrer. Verlag Traugott Bautz, Nordhausen 2009, ISBN 978-3-88309-494-6.
  • Ulrich von Hehl, Christoph Kösters: Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung (= Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe A: Quellen. Bd. 37). 4., durchgesehene und ergänzte Auflage. 2 Bände. Ferdinand Schöningh, Paderborn 1998, ISBN 3-506-79839-1.
  • Karl-Joseph Hummel, Christoph Kösters (Hrsg.): Zwangsarbeit und katholische Kirche 1939–1945 (= Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Reihe B: Forschungen. Bd. 110). Ferdinand Schöningh, Paderborn u. a. 2008, ISBN 978-3-506-75689-3.
  • Gerhard Lange, Art.: Pfarrer August Froehlich in: Helmut Moll (Hrsg. im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz), Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts, Paderborn u. a. 1999. 8. erweiterte und aktualisierte Auflage 2024. Bd. I, S. 119–122.
  • Benedicta Maria Kempner: Priester vor Hitlers Tribunalen. Rütten & Loening, München 1966, S. 87–91 (2. Auflage. Bertelsmann, Gütersloh 1967; unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Bertelsmann, Gütersloh 1996, ISBN 3-570-12292-1).
  • Heinz Kühn: Blutzeugen des Bistums Berlin. Klausener, Lichtenberg, Lampert, Lorenz, Simoleit, Mandrella, Hirsch, Wachsmann, Metzger, Schäfer, Willimsky, Lenzel, Froehlich. 2. Auflage. Morus-Verlag, Berlin 1952.
  • Josef Mörsdorf: August Froehlich, Pfarrer von Rathenow. Morus-Verlag, Berlin 1947.
  • Reimund Schnabel: Die Frommen in der Hölle, Geistliche in Dachau. Union-Verlag, Berlin 1966.
  • Kurt Willig: Berliner Priester im Konzentrationslager. In: Petrusblatt. Nr. 4, 23. Dezember 1945, ISSN 0342-9091.
Commons: August Froehlich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Gerhard Lange: Pfarrer August Froehlich. In: Helmut Moll (Hrsg.): Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. Paderborn u. a. 1999. 7. üa. und aktualis. Aufl. 2019. Bd. I. S. 119–122.
  2. Katholische Pfarrgemeinde Sankt Georg Rathenow und Premnitz: Pfarrer August Froehlich. Ein Lebensbild (Memento vom 15. November 2013 im Internet Archive), S. 10.
  3. Oberschlesisches Jahrbuch, 65. Todestag des Oberschlesischen Märtyrers Pfarrer August Froehlich, Band 23/24, 2007/2008, S. 269–273.
  4. a b Diözesanarchiv Berlin: August Froehlich. Abgerufen am 1. Mai 2011.
  5. Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL), Pfarrer August Froehlich, Band 46, Bautz-Verlag 2023.
  6. Dieter Seeger: August Froehlich. Ein mutiger Gottesmann (Memento vom 6. Februar 2022 im Internet Archive) (PDF; 168 kB). Beitrag bei Rathenower Geschichte. Die Linke. Ortsverband Rathenow. Abgerufen am 6. Februar 2022.
  7. Angabe auf der Sterbeurkunde
  8. Werner Kutscha: In der Heimat gefangen - Eine Kindheit zwischen Krieg und Vertreibung, Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim, 2007, ISBN 978-3-475-53717-2.
  9. Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL), Pfarrer August Froehlich, Band 46, Bautz-Verlag 2023.
  10. Pfarrer August Froehlich – ein schlesischer Märtyrer, Heimatbrief der Katholiken des Erzbistums Breslau, 4/1980, S. 58–61.